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Schaube, Anna-Frederike
Nachhaltigkeitsvereinbarungen im Lichte des europäischen Kartellrechts
Die Einbeziehung von gesamtgesellschaftlichen Vorteilen im Rahmen von Art. 101 Abs. 3 AEUV – Risiko oder Chance?
Duncker & Humblot
978-3-428-19572-5
1. Aufl. 2025 / 238 S.
Monographie/Dissertation

Termin: November 2025

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Kurzbeschreibung

Reihe: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht. Band: 95

Nachhaltigkeit stellt heutzutage ein gesamtgesellschaftliches anerkanntes Ziel von herausgehobener Bedeutung dar. Wirtschaftliche Kooperationen können zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen sinnvoll und notwendig sein. Solche Kooperationen unterliegen aber naturgemäß den Vorgaben des nationalstaatlichen sowie des europäischen Kartellrechts. Die Arbeit untersucht die kartellrechtlichen Vorgaben sowohl auf europäischer Ebene als auch auf verschiedenen nationalstaatlichen Ebenen und zeigt auf, dass diese die Eingehung effektiver Nachhaltigkeitsvereinbarungen beeinträchtigen, da hiermit das Risiko von erheblichen Rechtsunsicherheiten verbunden ist.

Hierauf aufbauend wird ein Konzept erarbeitet, wie dieser Widerspruch abgemildert werden kann. Dabei waren sowohl die europäischen Verträge, die allgemeine Entwicklung der europäischen Rechtsprechung und Entwicklungen auf nationalstaatlicher Ebene zu berücksichtigen, um daraus einen praxisorientierten Lösungsansatz zu entwickeln und vorzustellen.

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